Trockenbau

Wo kommt Trockenbau zum Einsatz?
Der Trockenbau setzt dort an, wo der Rohbau bereits steht: Beim Innenausbau. Diese Bauweise hat sich mittlerweile gegenüber dem Massivbau (Putz, Mörtel, Zement) durchgesetzt. Trockenbau ist als Leichtbauweise äußerst vielseitig. Abgesehen von der Statik, die in den Bereich des Rohbaus fällt, ist hier bauphysikalisch alles möglich.

Das Trockenbauverfahren bietet dem Bauherren u. -damen eine hohe Flexibilität und eine optimale Gestaltungsfreiheit. Manfred Kalin geht vor allem auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen ein. Auch hinsichtlich der Kosten werden Einsparmöglichkeiten bzw. Alternativen aufgezeigt.

Der Werkstoff Gips - das Grundelement im Trockenbau Als ein Produkt der Natur erfüllt der Gips sämtliche positiven Eigenschaften(schadstoffarme, energiesparende Herstellung und Erfüllung der Standards ökologischer Bauweise) und wird für Gipskartonplatten, dem Innenputz und in Estrichsystemen verwendet. Gips hat außerdem gute bauphysikalische Eigenschaften hinsichtlich des Brandschutzes, und Schallschutzes.

Optimales Raumklima Aufgrund seiner baubiologischen Eigenschaften ermöglicht der Gips eine optimale Feuchtigkeitsregulierung im Raum: Durch seine Diffusionsoffenheit kann er schnell viel Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und wieder abgeben und ist daher ideal für ein angenehmes Raumklima.